专利摘要:

公开号:WO1984000285A1
申请号:PCT/CH1983/000087
申请日:1983-07-01
公开日:1984-02-02
发明作者:Heinz Hermann Weick
申请人:Heinz Hermann Weick;
IPC主号:A44C5-00
专利说明:
[0001] Verbindungskörper zur Befestigung eines Armbandes an einer Armbanduhr
[0002] Technisches Gebiet :
[0003] Vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungskörper aus thermoplastischem Material zur Befestigung eines aus flexib¬ lem Material wie Leder oder Kunstleder bestehenden Armban¬ des an einer Armbanduhr, mit einem eine Bohrung zur Auf- nähme eines mit seinen Enden in Lagerbohrungen eines Arm¬ bandanschlussbereichs des Uhrgehäuses eingreifenden Feder¬ steges versehenen Lagerbereich, welchem wenigstens eine Anlagefläche derart angeformt ist, dass diese bei montier¬ tem Armband im Zusammenwirken mit einer gegengleichen Flä- ' ehe des Armbandanschlussbereiches des Uhrgehäuses eineeine Schwenkbewegung um den Federstift verhindernde Lagesiche¬ rung des Verbindungskörpers bewirkt.
[0004] Zugrunde liegender Stand der Technik :
[0005] Bei Gliederarmbändern aus Metall sowie Armspangen ist seit langem eine Befestigungsart bekannt, bei der die entspre¬ chenden Armbandenden formschlüssig in einem stumpfen Winkel an das Uhrgehäuse festgelegt sind. Der dadurch erzielbare elegante Uebergang zwischen den beiden Organen gibt dem Designer neue Möglichkeiten anspruchsvoller Formgestaltung. Ausserdem wird durch die Formschlüssigkeit eine sichtbare Schmutzansammlung an den entsprechenden Stellen praktisch ausgeschaltet. Konstruktionen dieser Art gehen beispiels¬ weise aus der CH-A-341673 sowie der GB-A-2087710 hervor. Es ist des weiteren bekannt, ein Lederarmband formschlüssig am Uhrgehäuse zu befestigen. Einen solchen Lösungsversuch zeigt die CH-A— 36 138. Aus dieser Schrift geht eindeutig hervor, dass die entsprechenden Konstruktionsprobleme bei Lederarmbändern im Vergleich mit Metallarmbändern sehr ver¬ schieden sind. Die Gemeinsamkeit erschöpft sich bereits in der Problemstellung. Wärend für Metallarmbänder elegante Anschlusskonstruktionen existieren, ist der Lösungsversuch nach der CH-A-436 138 völlig unausgereift. Der Verbindungs- körper 5 ist klobig. Seine Dicke steht in keinem Verhältnis zu den üblichen Abmessungen der Verbindungsstege des Uhr¬ gehäuses. Er ist somit in Seitenansicht unabgedeckt sicht¬ bar. Eine exakte Verklebung zwischen den Armbandschichten 3 und dem Verbindungskörper 5 ist aufgrund fehlender Füh- rungsmittel und -wegen der bogenförmigen Anschlagflächen praktisch unmöglich. Der Uebergang zwischen dem Armband 3 und dem Verbindungskörper 5 führt innerhalb ersterem zu einem seitlich offenen Hohlraum, sowie bei getragener Uhr zu einer störenden Knickstelle der oberen Armbandschicht.
[0006] Offenbarung der Erfindung :
[0007] Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Ver¬ bindungskörper aus thermoplastischem Material zur for - schlüssigen Befestigung eines aus flexiblem Material wie Leder, Kunstleder bestehenden Armbandes an einer Armband- uhr unter Vermeidung aller vorgenannter Mängel so auszu¬ bilden, dass die Verbindungsstellen ebenso formschön wirken wie bei Metallarmbändern. Das Armband soll sich leicht und in exakter gegenseitiger Lage am Verbindungskörper befesti¬ gen lassen. Auch bei getragener Uhr soll der Uebergang vom Armband zum Verbindungskörper möglichst unauffällig ver¬ laufen. Die Erfindung besteht darin, dass dem Lagerbereich des Ver¬ bindungskörpers eine dünne, flexible, zur Verklebung zwisch zwei verschieden langen Schichten des Armbandes dienende, wenigstens in ihrem äusseren Längsbereich gegenüber dem La- gerbereich schmäler ausgebildete Verbindungszunge derart angeformt ist, dass deren obere, uhrgehäuseseitig verlänger Fläche sich bei montiertem Verbindungskörper in zur *wage¬ rechten Ebene des Uhrgehäuses nach unten geneigter Ausrichtu bis etwa zu dessen entsprechendem Randbereich erstreckend, vor einem dünnen, dem Lagerbereich amgeformten Begrenzungs¬ steg zur stirnseitigen Anlage der oberen, längeren Armband¬ schicht endet, und dass die max. Länge der unteren Armband¬ schicht durch eine unterseitige Uebergangsflache zwischen der Verbindungszunge und dem Lagerbereich bestimmt ist.
[0008] Weitere Erfindungsmerkmale gehen aus der Figurenbeschrei¬ bung hervor.
[0009] In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfin¬ dung dargestellt. Es zeigen :
[0010] Fig. 1 die Draufsicht einer erfindungsgemäss bestückten Armbanduhr mit verdeckt liegenden Armbandanschluss¬ bereichen,
[0011] Fig. 2 einen Armbandanschlussbereich im Schnitt A-A nach Fig. 1,
[0012] Fig. 3 eine Unteransicht desselben Armbandanschlussbereich
[0013] Fig. 4 den Verbindungskörper im Schnitt entsprechend der Ebene A-A von Fig. 1,
[0014] Fig. 5 die Draufsicht des Verbindungskörpers nach Fig. 4 - .4
[0015] Fig. 6 eine Stirnseitenansicht nach Fig. 4, vom Lager¬ bereich aus gesehen,
[0016] Fig. 7 die Draufsicht auf eine Armbanduhr mit nach oben offenen Armbandanschlussbereichen und nur einseitig angedeutetem Armband,
[0017] Fig. 8 einen in der Ebene B-B der Fig. 7 geführten Längs¬ schnitt mit nur schematisch dargestellter Uhr und
[0018] Fig. 9 eine Unteransicht des Verbindungskörpers nach den Fig. 7 und 8.
[0019] Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 sind das Uhr¬ gehäuse mit 1, die beiden Armbandteile mit 2, die Verbin¬ dungskörper mit 3 und die Federstifte mit 4 bezeichnet. Die beiden Lagerbohrungen lb für die Federstifte 4 enthaltenden Armbandanschlussbereiche la des Uhrgehäuses 1 sind nach oben durch einen Wandungsbereich 1c des Uhrgehäuses 1 abgedeckt. Die Verbindungskörper 3 bestehen im wesentlichen aus den die Bohrungen 3b aufweisenden Lagerbereichen 3a und den sich im stumpfen Winkel an diese anschliessenden Verbindungszungen 3c 3d. Der Lagerbereich 3a ist nach oben und zur Uhr hin durch die beiden ebenen Flächen 3e, 3f begrenzt, welche bei befes¬ tigtem Armband durch Anlage gegen zwei gegengleiche Flächen des entsprechenden Anschlussbereichs la des Uhrgehäuses 1 eine Drehungssc lüssigkeit zwischen Verbindungskörper 3 und Uhrgehäuse 1 bewirken. Diese wird noch durch der Fläche 3e angeformte, in gegengleiche Ausnehmungen des Wandungsbereichs 1c eingreifende, stiftförmige Vorsprünge 3p erhöht. Mit 3p1 sind in alternativer Anordnung der Fläche 3f angeformte und ebenso in Ausnehmungen des Uhrgehäuses 1 eingreifende Vor¬ sprünge bezeichnet (gestrichelt angedeutet) . Durch diese Vorsprünge ergibt sich zunächst eine exakte gegenseitige Lage der Verbindungskörper 3 zum Uhrgehäuse 1 (mit stets bündiger Anlage des Begrenzungssteges 3j gegen die Wandungsbereiche lc des Uhrgehäuses 1 ) . Ausserdem wird verhindert, dass die Verbindungskörper 3 infolge eines ge¬ wissen Druckes auf dieselben nach unten aus ihrer vorbe¬ stimmten Lage ausschwenken können. Ihre Neigung hierzu ist unter Verzicht auf die Vorsprünge 3p - infolge einer ge¬ wissen Elastizität der Federstifte 4, unumgänglicher Fer- tigungstoleranzen und der fabrikationsbedingt mit einem gewissen Radius ausgeführten Ecke If des Armbandanschluss- bereichs la um so grösser, je kleiner bzw. kürzer (in Armbandlängsrichtung) die Armbandanschlussbereiche la sind. Es ist selbstverständlich, dass in gegengleicher Ausführung die Lagerbereiche la mit Rücksprüngen und die entsprechenden Anlageflächen des Uhrgehäuses mit VorSprüngen ausrüstbar sin Die rückseitige Anordnung der Vorsprünge 3p1 eignet sich insbes. für Uhrgehäuse mit nach oben nicht abgedeckten Arm¬ bandanschlussbereichen. Durch die den Lagerbereichen 3a in Längsrichtung beidseitig angeformten Lappen 3g sind die Ver¬ bindungskörper 3 an entsprechender Stelle auf die Länge der Aussparungen der Armbandanschlussbereiche la abgestimmt. Den Seitenrändern der hinteren Längsbereiche 3c der Verbin- * dungszungen 3c, 3d sind die Ebene derselben nach oben und unten überragende seitliche Begrenzungsstege 3h, 3i angeformt Die oberen Begrenzungsstege 3h sind zum Uhrgehäuse 1 hin durch einen gleich hohen hinteren Begrenzungssteg 3j mit¬ einander verbunden, welcher zur möglichst spielfreien Anlage an den Wandungsbereich lc des Uhrgehäuses 1 senkrecht zur Ebene* des Uhrgehäuses 1 ausgerichtet ist. Die unteren Be¬ grenzungsstege 3i sind zum Lager 3a hin durch die Ueber- gangsflache 3k miteinander verbunden. Die Armbandteile 2 bestehen in bei Lederarmbändern üblicher Weise aus zwei zusammengeklebten Schichten 2a , 2b. Die Verbindungszunge 3c, 3d wird zwecks Befestigung des Ver¬ bindungskörpers 3 am entsprechenden Armbandteil 2 zwischen die beiden Schichten 2a, 2b eingefügt und ebenfalls gegen diese verklebt. Die Stirnflächen der beiden Ar bandschichten 2a, 2b stossen stumpf gegen den hinteren Begrenzungssteg 3j und die Uebergangsflache 3k an und werden im hinteren Längs¬ bereich 3c der Verbindungszunge 3c, 3d beidseitig durch die sehr schmalen Begrenzungsstege 3h, 3i begrenzt. Dadurch er¬ gibt sich nicht nur ein sehr ästhetischer Uebergang vom Uhr¬ gehäuse 1 zu den Armbandteilen 2, sondern auch eine äusserst praktisch und exakt auszuführende gegenseitige Befestigung vom Armbandteil 2 und Verbindungskörper 3. Der sich an den Längsbereich 3c der folienartig dünn ausgebildeten Ver¬ bindungszunge anschliessende Längsbereich 3d ist einerseits in Seitenansicht zu seinen Rändern 3n hin noch konisch ver¬ jüngt und andererseits - in Draufsicht gesehen - gegenüber dem Längsbereich 3c bogenförmig verschmälert. Vom Ueber- gang der beiden Längsbereiche 3c, 3d an sind somit die
[0020] Ränder der beiden Armbandschichten 2a, 2b direkt miteinander verklebt. Die konische Verjüngung sowie flächenmässige Form gebung des Längsbereichs 3d bedingen in der vom Lagerbereich 3a abgekehrten Richtung eine stets zunehmende Flexibilität. Der Uebergang vom Verbindungskörper 3 zum Armbandteil ist da¬ durch kontinuierlich und geschmeidig und, soweit überhaupt - noch sichtbar, infolge der bogenförmigen Verschmälerung ab¬ solut nicht störend. Die Verbindungskörper 3 werden aus therm plastischem Material montagefertig erstellt. Diese Fertigungs weise erlaubt, dass für die Verbindungskörper 3 die Farbe des Leders oder Kunstleders des Armbandes 2 gewählt wird, so dass die Begrenzungsstege unauffällig elegant wirken. Infolge der zu den Lagerbereichen 3a hin zunehmenden Steifigkeit der Armbandteile 2 im Längsbereich der Verbindungskörper 3, der gegenüber der Lagerbohrung 3b höheren Ebene der Verbindungs- zunge 3c, 3d, der Drehungsschlüssigkeit zwischen dem Ver¬ bindüngskörper 3 und dem Uhrgehäuse, des stumpfen Winkels zwischen diesen beiden Organen sowie der direkten Anlage des Quersteges 3j an das Uhrgehäuse 1 ergibt sich eine 5 ähnliche Homogenität zwischen Uhrgehäuse 1 und den Armband¬ teilen, wie bei Uhren mit modernen metallenen Gliederarm¬ bändern. Diese Vorteile werden unabhängig von der Form des Uhrgehäuses erreicht, indem der Verbindungskörper 3 im Bereich seiner gegen das Uhrgehäuse 1 anliegenden, hier 10 durch den Begrenzungssteg gebildeten Stirnfläche an die entsprechende Gegenfläche des Uhrgehäuses 1 formlich ange- passt ist. So wird z.B. bei einem runden Uhrgehäuse die genannte Stirnfläche ebenfalls entsprechend bogenförmig ausgebildet. Das Uhrgehäuse 11 nach den Fig. 7 bis 9 be- 15 sitzt nach oben offene Armbandanschlussbereiche 11a, wel¬ che je durch zwei dem Uhrgehäuse 11 angeformte Stege 11b gebildet werden. Der Verbindungskörper 13 besteht hier wiederum aus einem hülsenförmigen, die Bohrung13b für den Federstift 14 aufweisenden Lagerbereich 13a und einer 20 diesem angeformten Verbindungszunge 13c, 13d. Der mit den Begrenzungsstegen 13h versehene Längsbereich 13c der Ver¬ bindungszunge überragt hier das Lager 13a in zum Armband¬ teil 12 entgegengesetzer Richtung und deckt dadurch den Anschlussbereich 11a nach oben hin ab. Die zum Uhrgehäuse 25 11 hin gerichtete Stirnfläche des Verbindungskörpers 13 ist formschlüssig an die Aussenkontur des Uhrgehäuses 11 ange- passt. Die Drehungsschlüssigkeit zwischen Uhrgehäuse 1 und Verbindungskörper 3 ergibt sich durch die Anlage der ge¬ nannten Stirnfläche gegen das Uhrgehäuse 11, sowie durch 30 das Untergreifen einer bodenseitigen Fläche 11c des Uhr¬ gehäuses 11 mittels des dem Verbindungskörper angeformten Vorsprungs 13m. Der Längsbereich 13d der Verbindungszunge 13c, 13d ist dem erstn Ausführungsbeispiel entsprechend ausgebildet und in gleicher Weise zwischen den Schichten 35 12a, 12b des Armbandes 12 festgelegt. Es ergeben sich also
[0021] OMH hier in Anpassung des Verbindungskörpers 13 an Uhren mit nach oben offenen Armbandanschlussbereichen dieselben Vor¬ teile , wie sie anhand des ersten Ausführungsbeispieles dar¬ gelegt wurden. Die untere Schicht 12b des Armbandteiles 12 ist hier-bedingt durch die offene Ausbildung der Armband¬ anschlussbereiche lla - wesentlich kürzer als die obere Schicht 12a. Zur Erhöhung der Klebhaftung ist es vorteilhaft, die Oberfläche bzw. Oberflächen der Verb indungszun gen 13c , 13d rauh zu gestalten.
权利要求:
Claims
Patentansprüche
1. Verbindungskörper (3) aus thermoplastischem Material zurBefestigung eines aus flexiblem Material wie Leder, Kunst leder bestehenden Armbandes (2) an einer Armbanduhr, mit einem eine Bohrung (3b) zur Aufnahme eines mit seinen Enden in Lagerbohrungen (lb) eines Armbandanschlussbereichs (la) des Uhrgehäuses (1) eingreifenden Federsteges (4) versehe nen Lagerbereich (3a), welchem wenigstens eine Anlagefläche (3e, 3f) derart angeformt ist, dass diese bei montiertemArmband (2) im Zusammenwirken mit einer gegengleichen Flä che des Armbandanschlussbereichs (la) des Uhrgehäuses (1) eine eine Schwenkbewegung um den Federstift (4) verhindern de Lagesicherung des Verbindungskörpers bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lagerbereich (3a) eine dünne, flexible, zur Verklebung zwischen zwei verschieden langenSchichten (2a, 2b) des Armbandes (2) dienende,
wenigstens -in ihrem äusseren Längsbereich (3d) gegenüber dem Lagerbe reich (3a) schmäler ausgebildete Verbindungszunge (3c, 3d) derart angeformt ist, dass deren obere, uhrgehäuseseitig verlängerte Fläche sich bei montiertem Verbindungskörper (3) in zur wagerechten Ebene des Uhrgehäuses (1) nach unten ge neigter Ausrichtung bis etwa zu dessen entsprechendem Rand bereich erstreckend, vor einem dünnen, dem Lagerbereich (3a) angeformten Begrenzungssteg (3j) zur stirnseitigen Anlage der oberen, längeren Armbandschicht (2a) endet, und dass die max. Länge der unteren Armbandschicht (2b) durch eine unterseitige Uebergangsfläche (3k) zwischen der Verbindungs zunge (3c, 3d) und dem Lagerbereich (3a) bestimmt ist.
2. Verbindungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungszunge (3c, 3d) folienartig dünn und wenigstens in ihrer Längsrichtung konisch verjüngt aus gebildet ist.
3. Verbindungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Lagerbereich (3a) abgekehrte Randbereich (3n) bogenförmig verläuft.
4. Verbindungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnte, dass sich die Verlängerung (13c) der oberen Fläche derVerbindungszunge (13d) bis über die ganze Länge des Lager bereichs (13a) erstreckt.
5. Verbindungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungszunge (3c, 3d) wenigstens in ihrem hinteren Längsbereich (3c) wenigstens oberseitig mit seit lichen Begrenzungsstegen (3h, 3i) versehen ist.
6. Verbindungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lagerbereich (3a) auf wenigstens einer seiner gegen das Uhrgehäuse (1) anliegenden Flächen (3e, 3f) wenigstens ein stiftförmiger Vorsprung (3p bzw 3pjzumEingreifen in eine gegengleiche Ausnehmung des Uhrge häuses (1) angeformt ist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1984-02-02| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
1984-02-02| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT DE FR GB |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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